Unsere Geschichte

Der Opern- und Theaterliebhaber Robert Gaida setzte im Jahr 1964 seinen ersten Nussbaum am Coriegel, mehr als Ausgleich für seinen Hauptberuf als Juwelier in Wien, denn als landwirtschaftlicher Betrieb mit großen Ertragsaussichten. Dem ersten Nussbaum sollten noch viele folgen. Heute sind es mehr als 700 Bäume die bewirtschaftet werden.   Die Walnuss begeisterte nicht nur Robert, sondern auch seine Kinder und Enkelkinder, die im Herbst immer dem Ruf des „Nusspatrons“ zum Ernteeinsatz folgten. Enkel Luzian verbrachte in seiner Kind- und Schulzeit alle Sommerferien und viele Wochenenden in der kleinen südburgenländischen Gemeinde Eisenzicken in dem gepachteten alten Bauernhaus, das als Trockenspeicher und Lager bis heute verwendet wird.
Luzians Vater hat im Jahr 2006 den landwirtschaftlichen Betrieb übernommen und fortgeführt.  Die alljährlich geernteten Nüsse wurden im Ganzen oder Ausgelöst verkauft. Luzian mit seiner  gastronomischen Ausbildung wollte nicht nur, dass ganze Nüsse und teilweise Ausgelöstes Nussmaterial Verwendung fanden, sondern das Werk „Die Walnuss“ breiter aufgestellt in neuem Glanz erstrahlen lassen. 2017 begann die erweiterte Produktforschung und –entwicklung mit dem Ziel die Walnuss und deren andere Verwertungsformen auszuloten. Was zum Ergebnis hatte, dass heute Walussöl, Süße Nüsse, eingelegte schwarze Nüsse, Nussschnaps und verschiedene Nusspestos produziert werden. Die Nusspresse und die Produktionsstätte befinden sich in Hainburg an der Donau auf höchstem hygenischen Niveau, um einen immer gleichbleibenden Produktstandard zu gewährleisten.